Peter - Daniell Porsche

Musiktherapeut und Waldorf-Pädagoge

geboren in Stuttgart , im Herbst 1973
als Urenkel des Ferdinand Porsche und
Sohn von Conny und Hans Peter Porsche.
Peter-Daniell Porsche ist seit 1999 mit Aglaia Porsche verheiratet und hat eine 4 Jahre alte Tochter, Ismene.

Mit 2 Jahren übersiedelte er nach Salzburg, wo er in der Nähe des Gaisberges in ländlicher Gegend, umgeben von vielen Tieren aufwuchs. Somit bekam er einen engen Zugang zur Natur. Peter Daniell Porsche besuchte den Waldorf Kindergarten und kam mit 7 Jahren für kurze Zeit in die Ursulinenschule, da es damals noch keine Waldorfschule gab. Er besuchte für 12 Jahre die Rudolf-Steiner Schule, bis er schließlich nach Stuttgart übersiedelte, um dort sein Abitur an der freien Waldorfschule zu absolvieren.
Eigentlich wollte Peter Daniell Porsche seinen Zivildienst in Salzburg machen, wegen Gesetzesänderungen war dies aber leider nicht möglich. So übersiedelte er in die Schweiz, wo er Waldorfpädagogik studierte und somit seinen Zivildienst aufschob.
Nach abgeschlossenem Studium begann er dann seine Zivildiensttätigkeit beim Roten Kreuz als Sanitäter, die er sogar 3 Monate länger absolvierte, weil gerade „Not am Mann“ war.
Kurzfristig entschied er sich zum Psychologie-Studium was ihm aber weniger zusagte, da es ihm - gerade in der Anfangszeit - zu wenig praxisorientiert war.
Danach suchte Peter-Daniell Porsche nach einer weiteren Studienmöglichkeit, und wollte dabei in den Sozialbereich gehen. Schließlich entschied er sich für die Musiktherapie, im speziellen für die „Musiktherapeutische Arbeitsstätte“ in Berlin, wo er für 3 Jahre seinen Studiumsplatz hatte.
Abschließend absolvierte er sein „Anerkennungsjahr“ an der Paracelsus-Schule in Salzburg als Musiktherapeut.
Gleichzeitig führte er dort eine Klasse als Waldorflehrer. Zu seinen Hobbies zählt Peter-Daniell Porsche natürlich vor allem die Musik. Wenn dafür Zeit ist, spielt er leidenschaftlich Querflöte.
Sein besonderes Interesse ist das Ballonfahren, weil er die Freiheit und Ruhe dort genießen kann, und so den nötigen Abstand vom Alltag findet. Im Schnitt ca. 25 mal im Jahr.
Als Obmann der „Paracelsus-Schule“ versucht er diesen Verein dementsprechend auch zu fördern, sodass dieser sich in einigen Jahren vielleicht auch allein durch öffentliche Mittel und Spenden tragen kann.